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HPS baut Vertriebs-Partnernetzwerk weiter aus

In der Schweiz wurden bisher erst Prototypen des Systems eingerichtet. Foto: Beat Kohler

Das Vertriebs-Partnernetzwerk von HPS Home Power Solutions (HPS), Anbieter von picea, dem Ganzjahres-Stromspeicher auf Basis von grünem Wasserstoff, wächst. In den letzten Monaten konnte HPS viele neue Partner gewinnen. Allein Ende Oktober nahmen an einer dreitägigen Partnerschulung 50 Unternehmen teil.

Pressedienst/Redaktion

«Um die wachsende Nachfrage nach picea zu decken, bauen wir unser Netzwerk mit qualifizierten Vertriebspartnern vor Ort für unsere Kunden stetig aus», erklärt Zeyad Abul-Ella, Mitgründer und Geschäftsführer von HPS, in einer Medienmitteilung. HPS verfolge systematisch den Aufbau eines skalierbaren Produktgeschäftes. Nach der Auslagerung der Fertigung sei der Aufbau des Partnergeschäftes zur Skalierung des Vertriebes ein wesentliches Ziel der Unternehmensentwicklung. Die Markt- und Technologieführerschaft im Bereich der saisonalen Energiespeicherung mit grünem Wasserstoff im Gebäudesektor werde weiter ausgebaut.

Neues Partnernetzwerk gesucht

Zu den Partnern für den Vertrieb gehören Architekten und Energieberater. Aber auch Solarteur-, Elektriker- und Heizungsbetriebe sind Teil des Netzwerkes. So wie das Unternehmen Hasenkamp mit rund 100 Mitarbeitern: «Als Gesellschafter und einer der ersten Vertriebspartner von HPS haben wir das einzigartige, wasserstoffbasierte Speichersystem picea im Angebot. Damit ermöglichen wir unseren Kunden eine nachhaltige und CO2-freie Energieerzeugung sowie Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen», so Firmeninhaber und mehrfacher Handwerksmeister Heinz Hasenkamp von Hasenkamp Sanitär-Heizung-Klima aus Bochum in der Medienmitteilung.

Nächste Schulungen im Frühjahr

Das Partnernetzwerk sei weiter im Aufbau. Die nächsten Partnerschulungen sind für Januar 2022 geplant. «Wir freuen uns sehr über die starke Nachfrage und die erfolgreiche Vertriebspartnerschulung. Dank der nachhaltigen Partnerschaften mit etablierten Experten und Unternehmen können wir den Markt schnellstmöglich bei gleichzeitig höchster Qualität erschließen», so HPS-Geschäftsführer Abul-Ella. «Unser Ziel ist es, möglichst viele Gebäude in Deutschland mit einer picea auszustatten. Es gibt also noch viel zu tun. Gerne begrüssen wir daher neue Interessenten für eine Vertriebspartnerschaft.» Keine Angaben macht das HPS dazu, ob und wann ein Partnernetzwerk in der Schweiz entsteht.