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Erneuerbare Energie 
und Lebenszufriedenheit

Die SSES unterstützt eine Umfrage die erörtern will, wie sich Menge und Herkunft des Verbrauchten Stroms auf die Lebenszufriedenheit der Konsumenten auswirkt.

Pressedienst/Redaktion

Strom ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Doch welchen Einfluss hat der Stromverbrauch darauf, dass sich Menschen wohlfühlen? Und welche Rolle spielt es, ob Strom aus erneuerbaren Quellen verwendet wird? Diesen wichtigen Fragen geht eine Abschlussarbeit an der Universität Basel im Studiengang «Nachhaltige Entwicklung» nach. Der Link führt Sie direkt zur Onlineumfrage.

Um aussagekräftige Antworten auf die gestellten Fragen geben zu können, sind die Verfasser der Arbeit auf eine möglichst umfangreiche Datenbasis angewiesen. Nur so lassen sich erhärtete Aussagen zu den verschiedenen Fragestellungen machen. Aus diesem Grund unterstützt die SSES diese Untersuchung mit dem Hinweis auf die Umfrage «Erneuerbare Energie und Lebenszufriedenheit» und hofft auf eine grosse 
Beteiligung!

www.soscisurvey.de/Umfrage-Energie/?r=B4

1 Kommentar zu Erneuerbare Energie 
und Lebenszufriedenheit

  1. Für mich hat Stromsparen einen Spassfaktor. Allerdings rechne ich auch, und da kommen bisweilen für mich unerwartete Ergebnisse: LED rechnen sich in recht kurzer Zeit, neue, bessere Fenster erhöhrn den Kmfort, haben aber eine Amortisationsdauer von 140 Jahren (nur Scheiben wechseln) bis 340 Jahren (Fenster wechseln).

    Die Wärmepumpe hat sich gut getechnet.

    Solarpanels haben eine Amortisationszeit, die 20 Jahre höher ist als die Lebensdauer. (Gründe sind 1. dass die Sonne dann scheint wenn ich praktisch keine Energie brauche, und dass die Einspeisevergütung – technisch gesehen zu Recht – sehr tief ist.

    Sorry.

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