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BKW und Ökostrombörse treiben Digitalisierung der Strombeschaffung gemeinsam voran

Mit Energy Business hat die BKW bereits eine Energieplattform im Einsatz, welche die digitale Beschaffung übersichtlicher und effizienter gestaltet. Mit einer langfristigen Partnerschaft mit der Ökostrombörse will das Unternehmen diese Dienstleistung weiter stärken – insbesondere bei der Beschaffung von Herkunftsnachweisen für erneuerbare Energien.

Pressedienst/Redaktion

Die starken Preisschwankungen im Energiemarkt rücken die Beschaffung immer stärker in den Fokus. Eine effiziente und einfache Energiebeschaffung entspreche daher nicht nur einem wachsenden Kundenbedürfnis, sondern werde auch durch die Marktgegebenheiten immer mehr zur Notwendigkeit, schreibt die BKW in einer Mitteilung. Der Zeitpunkt des Einkaufs werde entscheidend: Unternehmen könnten viel Geld sparen, wenn sie ihre Energie strukturiert beschaffen. Aus diesem Grund setzt die BKW auf die Digitalisierung der Beschaffung und hat die Plattform Energy Business für den Einkauf von Strom und Herkunftsnachweisen lanciert.

Gemeinsam mit der Ökostrombörse treibt die BKW die Digitalisierung der Energiebeschaffung weiter voran. Die Ökostrombörse wird von der Energie Zukunft Schweiz AG und der AEW Energie AG betrieben und ist die grösste Plattform für Herkunftsnachweise (HKN) in der Schweiz. Ihr Fokus liegt auf HKN auf Wasser- und Solaranlagen sowie anderen erneuerbaren Energien. Im 2020 hat ihr Handelsvolumen erstmals die Marke von einer Terawattstunde überschritten.

Einfachere und effizientere Beschaffung

Dank der Partnerschaft mit der Ökostrombörse können Kundinnen und Kunden der BKW ihren Strom einfacher und effizienter beschaffen. Sie erhalten Zugang zu Angeboten von Drittanbietern. Zudem können sie Daten auswerten und auf dieser Grundlage die Preisentwicklung, Zukunftsperspektiven und mögliche Risiken abschätzen. Die Unahängigkeit der Ökostrombörse bleibe dabei gewahrt, heisst es in der Medienmitteilung.